Bei der degressiven Abschreibung wird der
jährliche Abschreibungsbetrag durch Multiplikation des aktuellen
Buchwerts mit einem konstanten Prozentsatz (z.B. 20%)
errechnet. Folge dieser Abschreibungsmethode
ist, dass die Abschreibungsbeträge im Zeitablauf sinken und dass die Abschreibung auf einen Buchwert von 0 Euro sehr lange
dauern würde. Aus diesem Grund ist i.d.R. ein späterer Umstieg auf die
lineare Abschreibung zulässig.