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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Finanzhoheit

Unter dem Begriff der Finanzhoheit versteht man das Recht einer Gebietskörperschaft, eigenverantwortlich über die Bewirtschaftung der Einnahmen und Ausgaben (Kameralistik) bzw. Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen (Doppik)) zu entscheiden. Abgeleitet aus der Finanzhoheit ist das Recht, Haushaltspläne aufzustellen sowie das Recht eigene Abgaben (z.B. Steuern) zu erheben.

©  Andreas Burth, Marc Gnädinger