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Kassenkredite nach Kommunaltypen im Ländervergleich 2016
Kassenkredite nach Kommunaltypen im Ländervergleich 2016
6. Juni 2017 |
Autor: Andreas Burth
Kassenkreditprobleme
kennen einige Flächenländer. Häufig genannt werden als Krisenländer das Saarland, Rheinland-Pfalz,
Nordrhein-Westfalen und Hessen. Allerdings haben auch in diesen Ländern nicht notwendigerweise alle Kommunen hohe
Kassenkreditschulden. Vielmehr gibt es selbst in den Krisenländern Kommunen, die ohne dauerhafte Kassenkredite auskommen.
Teilweise sind nicht nur einzelne Kommunen, sondern (fast) alle Kommunen eines Kommunaltyps kassenkreditfrei. Der
vorliegende Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund, bei welchen Kommunaltypen in den 13 Flächenländern in welchem
Umfang Kassenkreditprobleme bestehen.
Überblick:
- Methodische Anmerkungen
- Gesamtheit der Kommunen
- Gemeindeverbände über der Kreisebene
- Kreisfreie Städte
- Landkreise
- Kreisangehörige Städte und Gemeinden sowie Gemeindeverbände unter der Kreisebene
- Fazit
- Weitere Informationen
Methodische Anmerkungen
Die Quelle der Kassenkredit-Daten dieses Beitrags ist eine Statistik des Statistischen Bundesamtes (siehe
untenstehender Link). Die Statistik deckt die Kassenkredite zum Stichtag 31.12.2016 ab. Erfasst sind jeweils nur
die Kassenkredite der
Kernhaushalte.
Es fehlen mithin die Kassenkredite der
kommunalen Unternehmen. Die Pro-Kopf-Berechnungen sind mittels der Einwohnerzahlen zum 31.12.2015 vorgenommen worden.
» Vorläufiger Schuldenstand des Öffentlichen Gesamthaushalts - 4. Vierteljahr 2016 (Fachserie 14 Reihe 5.2)
Hrsg.: Statistisches Bundesamt
Kassenkredite sind eine Verschuldungsform, die eigentlich der kurzfristigen Liquiditätssicherung dient (ähnlich
einem Kontokorrentkredit oder Dispokredit im privaten Bereich). Tatsächlich werden die Kassenkredite jedoch von
einigen Kommunen zur Finanzierung laufender Defizite zweckentfremdet. Dies ist u.a. deshalb problematisch, weil
den Kassenkrediten - im Gegensatz zu den
Investitionskrediten
- keine materiell geschaffenen Vermögenswerte (z.B.
Schulgebäude, Brücke) gegenüber stehen. Die in Form von konsumtiven Kassenkrediten angesammelten Lasten werden
demnach nachrückenden Generationen aufgebürdet, ohne dass diesen Generationen aus der Verschuldung (z.B. in Form
investiv geschaffener Vermögenswerte) ein Vorteil erwächst. Hohe dauerhafte Kassenkreditbestände (z.B. von 500 Euro
je Einwohner oder mehr) sind ein Indikator für ein Wirtschaften über die eigenen Verhältnisse.
» Trendwende bei den kommunalen Kassenkrediten?, Blog-Eintrag vom 4. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Historische Entwicklung der kommunalen Kassenkredite seit 1960, Blog-Eintrag vom 20. November 2016
Autor: Andreas Burth
» Kommunale Kassenkredite, Blog-Eintrag vom 12. April 2016
Autor: Andreas Burth
Interessant ist, dass Kassenkredite im Wesentlichen nicht das Resultat schlechter Rahmenbedingungen (z.B. geringe
Steuereinnahmen, schwierige Soziallage, zergliederte Siedlungsstruktur, starke Bevölkerungsrückgänge) zu sein scheinen.
So konnte in mehreren Blog-Einträgen auf HaushaltsSteuerung.de gezeigt werden, dass selbst Kommunen mit schwierigen
Rahmenbedingungen ihre Haushalte ohne Kassenkredite führen können. In einigen Ländern, wie z.B. Baden-Württemberg,
Bayern und Sachsen sind unabhängig von den Rahmenbedingungen sogar fast alle Kommunen kassenkreditfrei.
» Stark zersiedelte Gemeinden in Hessen ohne Kassenkredite, Blog-Eintrag vom 20. Oktober 2015
Autor: Andreas Burth
» Gemeinden in Nordrhein-Westfalen ohne Kassenkredite trotz eines starken Bevölkerungsrückgangs, Blog-Eintrag vom 11. September 2015
Autor: Andreas Burth
» Kreisangehörige NRW-Gemeinden ohne Kassenkredite trotz schwieriger Rahmenbedingungen im Sozialbereich, Blog-Eintrag vom 8. September 2015
Autor: Andreas Burth
» Kassenkreditfreie Gemeinden in Nordrhein-Westfalen mit geringer Steuereinnahmekraft, Blog-Eintrag vom 6. September 2015
Autor: Andreas Burth
» Steuerschwache Gemeinden in Hessen ohne Kassenkreditschulden, Blog-Eintrag vom 4. September 2015
Autor: Andreas Burth
» Kassenkreditschulden der Städte und Gemeinden in Sachsen, Blog-Eintrag vom 16. September 2015
Autor: Andreas Burth
Einbezogen werden im vorliegenden Beitrag die
Kassenkredite beim nicht-öffentlichen Bereich und die
Kassenkredite beim öffentlichen Bereich.
Die Kassenkredite beim nicht-öffentlichen Bereich belaufen sich zum 31.12.2016 auf insgesamt 46,49 Mrd. Euro und wurden
zu 98,7 Prozent bei Kreditinstituten aufgenommen. Die Kassenkredite beim öffentlichen Bereich summieren sich zum 31.12.2016
auf 1,19 Mrd. Euro. Die Gläubigergruppe dem größten Anteil an den Kassenkrediten beim öffentlichen Bereich sind die
verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen mit 65,7 Prozent.
In Deutschland gibt es mehrere Kommunaltypen. Ein besonderer Kommunaltyp sind die kreisfreien Städte der Stadtstaaten
(Berlin, Bremen, Bremerhaven und Hamburg). Die Stadtstaaten haben zugleich die Eigenschaft eines Bundeslandes. Daher sind sie
mit den Kommunen der Flächenländer nur sehr schwer vergleichbar. Die Stadtstaaten werden deshalb im vorliegenden Beitrag außen vor gelassen.
In den 13 Flächenländern kann insbesondere zwischen folgenden Kommunaltypen unterschieden werden:
- Gemeindeverbände über der Kreisebene (z.B. Bezirke in Bayern)
- Kreisfreie Städte
- Landkreise
- Gemeindeverbände unter der Kreisebene (z.B. Samtgemeinden in Niedersachsen)
- Kreisangehörige Städte und Gemeinden, die keinem Gemeindeverband unter der Kreisebene angehören
- Kreisangehörige Städte und Gemeinden, die einem Gemeindeverband unter der Kreisebene angehören
Die verwendete Statistik des Statistischen Bundesamtes weist für die Gemeindeverbände über der Kreisebene, die kreisfreien
Städte und die Landkreise separate Daten zu den Kassenkreditschulden aus. Die übrigen drei Kommunaltypen (Nr. 4 bis 6)
werden in der Statistik nur als eine Gruppe berichtet. Daher werden im vorliegenden
Beitrag die Kommunaltypen 4 bis 6 als "kreisangehörige Städte und Gemeinden sowie Gemeindeverbände unter der Kreisebene"
zusammengefasst.
Gesamtheit der Kommunen
Abbildung 1 zeigt die Kassenkredite der gesamten Kommunen der Flächenländer im Ländervergleich. Eine Differenzierung nach
Kommunaltypen wird hier noch nicht vorgenommen.
Die höchsten Pro-Kopf-Kassenkredite haben zum 31.12.2016 die Kommunen im Saarland mit 2.190 Euro je Einwohner. Es folgen
Rheinland-Pfalz mit 1.518 Euro je Einwohner und Nordrhein-Westfalen mit 1.498 Euro je Einwohner. Ebenfalls hohe
Kassenkredite hat die kommunalie Familie in Hessen mit 986 Euro je Einwohner.
Nahezu kassenkreditfrei sind die Kommunen in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Zudem hat Thüringen nur sehr geringe Kassenkreditschulden.
In den folgenden Abschnitten werden die Kassenkredite nach Kommunaltypen im Ländervergleich untersucht. Zu beachten ist dabei,
dass die Pro-Kopf-Kassenkredite der nachfolgenden Abschnitte nicht durch einfache Addition die Pro-Kopf-Kassenkredite in
Abbildung 1 ergeben. Grund hierfür ist, dass Abbildung 1 die Kassenkredite aller Kommunaltypen auf die gesamten Einwohner
des jeweiligen Flächenlandes bezieht.
Bei den Abbildungen 2 bis 4 ist dies anders. Dort werden die Kassenkredite eines Kommunaltyps jeweils nur auf die Einwohner
dieses Kommunaltyps (und nicht auf die gesamten Einwohner des Flächenlandes) bezogen. So hat beispielsweise Rheinland-Pfalz
insgesamt 4.052.803 Einwohner. Hiervon leben 1.054.012 in den kreisfreien Städten und 2.998.791 im kreisangehörigen Raum.
Dies gilt analog für die übrigen Flächenländer. Einzige Ausnahme ist das Saarland, dort gibt es keine kreisfreien Städte.
Gemeindeverbände über der Kreisebene
In einigen Flächenländern existieren über der Kreisebene Gemeindeverbände. Beispiele sind die Bezirke in Bayern
oder der Landeswohlfahrtsverband (LWV) in Hessen. Kassenkredite im Kernhaushalt sind zum 31.12.2016 jedoch lediglich
für Nordrhein-Westfalen festzustellen. In allen anderen Flächenländern liegen die Kassenkredite der Gemeindeverbände
über der Kreisebene bei 0 Euro.
Die Kassenkredite belaufen sich in Nordrhein-Westfalen auf 310,0 Mio. Euro. Bezogen auf die gesamte Einwohnerzahl
Nordrhein-Westfalens (17.865.516) entspricht dies 17 Euro je Einwohner. In Nordrhein-Westfalen bestehen drei
Gemeindeverbände über der Kreisebene: der Landschaftsverband Rheinland, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe und
der Regionalverband Ruhr.
Kreisfreie Städte
In Deutschland gibt es insgesamt 103 kreisfreie Städte. In Baden-Württemberg werden sie auch als Stadtkreise bezeichnet.
Das einzige Flächenland, das keine kreisfreien Städte hat, ist das Saarland. Die regionsangehörigen Großstädte Aachen,
Hannover und Saarbrücken gelten in der Statistik als kreisangehörige Städte und sind in diesem Abschnitt folglich nicht erfasst.
Zum 31.12.2016 haben Rheinland-Pfalz (3.172 Euro je Einwohner) und Nordrhein-Westfalen (2.437 Euro je Einwohner) die
höchsten Pro-Kopf-Kassenkredite in den Kernhaushalten. Ebenfalls sehr hoch ist die Kassenkreditverschuldung in den kreisfreien
Städten Brandenburgs (1.330 Euro je Einwohner).
Komplett kassenkreditfrei sind zum 31.12.2016 die kreisfreien Städte Baden-Württembergs und Sachsens. Die bayerischen
kreisfreien Städte haben mit 21 Euro je Einwohner nur einen sehr niedrigen Kassenkreditbestand.
Landkreise
Landkreise gibt es in allen 13 Flächenländern. In Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein heißen sie kurz Kreise.
Ebenfalls zu den Landkreisen gezählt werden in der Statistik die Städteregion Aachen, die Region Hannover und der
Regionalverband Saarbrücken.
Die beiden Länder mit den höchsten Kassenkrediten auf Kreisebene sind Hessen (651 Euro je Einwohner) und Rheinland-Pfalz
(468 Euro je Einwohner). Nur sehr geringe Kassenkredite von unter 50 Euro je Einwohner haben demgegenüber Baden-Württemberg,
Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Auch das Krisenland Saarland schneidet auf Kreisebene gut ab. Mit 76 Euro je Einwohner ist die Kassenkreditverschuldung
der saarländischen Landkreise unauffällig.
Kreisangehörige Städte und Gemeinden sowie Gemeindeverbände unter der Kreisebene
Die kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie die Gemeindeverbände unter der Kreisebene werden in der hier verwendeten
Statistik nicht getrennt ausgewiesen. Daher werden sie im Folgenden gemeinsam analysiert.
Die Städte und Gemeinden, die der Städteregion Aachen, der Region Hannover und dem Regionalverband Saarbrücken angehören,
werden in der Statistik als kreisangehörig eingestuft. Dies gilt gleichermaßen für die regionsangehörigen Großstädte Aachen,
Hannover und Saarbrücken.
Gemeindeverbände unter der Kreisebene gibt es nicht in allen Flächenländern. Je nach Flächenland haben sie zudem andere
Bezeichnungen. In Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein heißen sie Ämter. In
Niedersachsen werden sie als Samtgemeinden, in Rheinland-Pfalz als Verbandsgemeinden, in Sachsen als Verwaltungsverbände
und in Thüringen als Verwaltungsgemeinschaften bezeichnet. Die übrigen Flächenländer haben laut Statistik keine Gemeindeverbände unter
der Kreisebene.
Im Ländervergleich sind die saarländischen Städte und Gemeinden mit 2.114 Euro je Einwohner extrem auffällig.
Nordrhein-Westfalen folgt mit 814 Euro je Einwohner auf Platz 2 des Kassenkredit-Rankings. Kaum Kassenkredite haben
demgegenüber Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen.
Fazit
Auf die Frage nach Kassenkredit-Krisenländern fallen meist die Namen folgender vier Länder: Saarland, Rheinland-Pfalz,
Nordrhein-Westfalen und Hessen. Interessant ist, dass die Kassenkreditprobleme i.d.R. keineswegs gleichmäßig über alle
Kommunaltypen verteilt sind.
So konzentrieren sich die Probleme im Saarland quasi ausschließlich auf die kreisangehörigen Städte und Gemeinden.
Die Landkreise haben demgegenüber nur geringe Kassenkredite.
In Rheinland-Pfalz sind es mit großem Abstand die kreisfreien Städte, die am exzessivsten über ihre Verhältnisse
gewirtschaftet haben. Im Ländervergleich fallen zudem die Kassenkredite der Landkreise hoch aus.
In Nordrhein-Westfalen sind ebenfalls die kreisfreien Städte am auffälligsten. Die kreisangehörigen Städte und
Gemeinden haben allerdings zumindest noch hohe Kassenkreditschulden. Für die NRW-Kreise sind keine
Kassenkreditprobleme festzustellen.
In Hessen sind die Kassenkreditprobleme wiederum relativ "homogen" über die Kommunaltypen verteilt: Die kreisfreien
Städte kommen auf 542 Euro je Einwohner, die Landkreise auf 651 Euro je Einwohner und die kreisangehörigen Städte
und Gemeinden auf 476 Euro je Einwohner. Gleichwohl stechen im Ländervergleich die hessischen Landkreise besonders
hervor. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die Landkreise und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden zusammenzufassen
sind, um sie mit den kreisfreien Städten vergleichen zu können. Aus diesem Blickwinkel ist in Hessen der kreisangehörige
Raum höher mit Kassenkrediten verschuldet als der kreisfreie Raum.
Im Gesamt-Ländervergleich in Abbildung 1 ist Brandenburg unauffällig. Dies liegt v.a. an den Landkreisen und
kreisangehörigen Städten und Gemeinden (inkl. Ämter), die nur geringe Kassenkredite haben. Allerdings bestehen in
Brandenburg Problemfälle bei den kreisfreien Städten. Mit 1.330 Euro je Einwohner hat Brandenburg im Ländervergleich die
dritthöchsten Pro-Kopf-Kassenkredite auf Ebene der kreisfreien Städte.
Dass Kommunalhaushalte flächendeckend auch mit keinen oder nur geringen Kassenkrediten geführt werden können,
zeigen eindrucksvoll v.a. die Länder Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Sie haben auf keiner Ebene
nennenswerte Kassenkreditschulden. Ferner haben sich die Kommunen in Thüringen ebenfalls nur sehr
gering mit Kassenkrediten verschuldet.
Weitere Informationen
Interkommunale Vergleiche zu den kommunalen Kassenkrediten finden Sie auf HaushaltsSteuerung.de zu den Stichtagen 31.12.2014 und 31.12.2015 unter
folgenden Links.
» Schulden der Städte und Gemeinden im Saarland zum 31.12.2015, Blog-Eintrag vom 31. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Schulden der Städte und Gemeinden in Niedersachsen ab 15.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 29. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Schulden der kreisfreien Städte in Bayern, Blog-Eintrag vom 27. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Schulden der kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz, Blog-Eintrag vom 21. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Schulden-Vergleich der kreisfreien NRW-Städte, Blog-Eintrag vom 13. Mai 2017
Autor: Andreas Burth
» Pro-Kopf-Kassenkredite der kreisfreien Städte 2012 bis 2015, Blog-Eintrag vom 16. Februar 2017
Autor: Andreas Burth
» Kommunen in Nordrhein-Westfalen ohne dauerhafte Kassenkredite, Blog-Eintrag vom 27. Dezember 2016
Autor: Andreas Burth
» Kommunale Kassenkredite in NRW, Blog-Eintrag vom 21. Dezember 2016
Autor: Andreas Burth
» Grundsteuer-B-Hebesätze und Pro-Kopf-Kassenkredite der kreisfreien Städte, Blog-Eintrag vom 2. September 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkreditschulden der steuerstärksten Gemeinden in Hessen, Blog-Eintrag vom 18. August 2016
Autor: Andreas Burth
» Sachsen-Anhalt bald das fünfte Kassenkredit-Krisenland?, Blog-Eintrag vom 17. August 2016
Autor: Andreas Burth
» Kommunale Kassenkredite in Hessen zum 31.12.2015, Blog-Eintrag vom 12. August 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite der Städte und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern mit mindestens 5.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 20. April 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite der kreisangehörigen Städte und Gemeinden in Bayern mit mindestens 10.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 17. April 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite der kreisangehörigen Städte und Gemeinden in Schleswig-Holstein mit mindestens 10.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 5. April 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite der kreisangehörigen Städte und Gemeinden in Thüringen mit mindestens 5.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 5. April 2016
Autor: Andreas Burth
» Hessische Kommunen mit den höchsten/niedrigsten Kassenkreditschulden, Blog-Eintrag vom 3. April 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite/Liquiditätskredite der Städte und Gemeinden in Niedersachsen mit mindestens 10.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 28. März 2016
Autor: Andreas Burth
» Kassenkredite der Städte und Gemeinden in Sachsen-Anhalt mit mindestens 5.000 Einwohnern, Blog-Eintrag vom 27. März 2016
Autor: Andreas Burth
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