Der Begriff der Bevölkerungsdichte (auch: Einwohnerdichte) bezeichnet das Verhältnis der
Bevölkerungszahl zur Landfläche.
Sie wird i.d.R. in "Einwohner je Quadratkilometer" angegeben.
Auf kommunaler Ebene wird die Bevölkerungsdichte (neben weiteren Größen, wie der Einwohnerzahl und dem Kommunaltyp)
beispielsweise häufiger für die Identifikation von Vergleichskommunen für
Kennzahlenvergleiche zur Haushaltsstruktur
genutzt.
Beispiel: Die hessische Stadt Frankfurt am Main hatte zum Stichtag 31.12.2013 eine Bevölkerung von 701.350 und eine Fläche
von 248,31 Quadratkilometern. Hieraus ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 2.824,49 Einwohnern je Quadratkilometer.