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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Schulden, schwebende

Als schwebende Schulden (auch: unfundierte Schulden) bezeichnet man sämtliche kurzfristigen Verbindlichkeiten, die von öffentlichen Gebietskörperschaften (inkl. deren Auslagerungen) zur Deckung eines vorübergehenden Bedarfs an liquiden Mitteln aufgenommen werden.

Beispiele für schwebende Schulden: Überbrückungskredite, Kassenkredite.

Siehe hierzu auch:
- Staatsverschuldung in Deutschland (Bund, Länder, Kommunen)
- Staatsverschuldung in der Europäischen Union (EU)
- Schuldenuhren zu den Staatsschulden der EU-Mitgliedsstaaten
- Schuldenuhr zur Staatsverschuldung der USA
- Blog-Einträge zum Thema "Verschuldung & Haushaltskonsolidierung"
- Blog-Einträge zum Thema "Schuldenfreie Kommunen"
- Blog-Einträge zum Thema "Nachhaltigkeitssatzungen & kommunale Schuldenbremsen"
- Aufsätze zum Thema "Haushaltskonsolidierung & Verschuldung"
- Vorträge/Präsentationen zum Thema "Haushaltskonsolidierung & Verschuldung"
- Statistik über die Schulden der öffentlichen Haushalte (Statistisches Bundesamt)
- Zitate für Haushaltsreden zum Thema "Schulden | Staatsverschuldung"


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger