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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Steuerertragsgesetz

Das Steuerertragsgesetz ist eine Regel, die den Zusammenhang zwischen Steuersatz und Steueraufkommen beschreibt. Das Steuerertragsgesetz besagt, dass einerseits mit steigenden Steuersätzen das Aufkommen aus der betreffenden Steuer bis zum optimalen Steuersatz steigt. Andererseits sinkt das Steueraufkommen aus einer Steuer, wenn der Steuersatz über dem optimalen Steuersatz liegt und weiter erhöht wird. Ein Grund für das rückläufige Steueraufkommen sind z.B. Steuerausweicheffekte, d.h. die Steuerpflichtigen versuchen die Steuer zu vermeiden.

Siehe auch:
- Definition des Fachbegriffs "Swiftsches Steuereinmaleins"
- Steuer-Datenbank der kreisfreien Städte in Deutschland
- Linksammlung zum Abgabenrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Steueruhr zu den Steuereinnahmen Deutschlands
- Aufsätze zum Thema "Steuern"
- Blog-Einträge zum Thema "Steuern"
- Zitate zum Thema "Steuern | Abgaben"


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger