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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Swiftsches Steuereinmaleins

Das Swiftsche Steuereinmaleins ist eine von Jonathan Swift formulierte Beobachtung, derzufolge im Bereich der Steuern zwei (Steuersatz) mal zwei (Steuerbemessungsgrundlage) manchmal nicht vier, sondern lediglich eins (Steueraufkommen) ergibt. Kernaussage des Swiftschen Steuereinmaleins ist demnach in anderen Worten, dass z.B. eine Verdopplung des Steuersatzes nicht notwendigerweise zu einer Verdopplung des Steueraufkommens führen muss. Vielmehr kann das Steueraufkommen auch weniger stark steigen oder gar sinken. Ein Grund hierfür sind auf höhere Steuersätze folgende Steuerausweichreaktionen.

Siehe auch:
- Definition des Fachbegriffs "Steuerertragsgesetz"
- Steueruhr zu den Steuereinnahmen Deutschlands
- Aufsätze zum Thema "Steuern"
- Blog-Einträge zum Thema "Steuern"
- Zitate zum Thema "Steuern | Abgaben"
- Steuer-Datenbank der kreisfreien Städte in Deutschland
- Linksammlung zum Abgabenrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger