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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Anleihe, kommunale

Bei kommunalen Anleihen handelt es sich um ein alternatives Finanzierungsinstrument zum Kommunaldarlehen. Kommunale Anleihen sind Schuldverschreibungen, die an der Börse gehandelt werden. Die Anleihebedingungen (Zins, Laufzeit, Tilgung) sind fest definiert. Der Gesamtbetrag des benötigten Kredites der Kommune (Emittent/Schuldner), wird in Teilbeträge aufgeteilt. Die Teilbeträge werden von den Gläubigern (Anleger) erbracht. Anders als bei Aktien erhält der Gläubiger keine Stimmrechte, sondern eine Forderung auf Zins und Tilgung gegenüber der Kommune. Käufer/Gläubiger von kommunalen Anleihen können z.B. Banken, Versicherungen oder Privatpersonen sein.

Siehe hierzu auch:
- Zitate für Haushaltsreden zum Thema "Schulden | Staatsverschuldung"
- Staatsverschuldung in der Europäischen Union (EU)
- Schuldenuhren zu den Staatsschulden der EU-Mitgliedsstaaten
- Staatsverschuldung in Deutschland (Bund, Länder, Kommunen)
- Blog-Einträge zum Thema "Verschuldung & Haushaltskonsolidierung"
- Blog-Einträge zum Thema "Schuldenfreie Kommunen"
- Blog-Einträge zum Thema "Nachhaltigkeitssatzungen & kommunale Schuldenbremsen"
- Aufsätze zum Thema "Haushaltskonsolidierung & Verschuldung"
- Vorträge/Präsentationen zum Thema "Haushaltskonsolidierung & Verschuldung"


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger