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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Input

Als Input werden Faktoren bezeichnet, die zum Zweck der Leistungserstellung in den Verwaltungsprozess einfließen und dort kombiniert werden. Hierzu zählen im Kontext der öffentlichen Verwaltung v.a. finanzielle Mittel, Sachmittel und Arbeitskräfte. Das Ergebnis der Leistungserstellung wird als Output bezeichnet.

Eine Steuerung, die vornehmlich über die (zentrale) Zuteilung von Inputs erfolgt, wird als Inputsteuerung bezeichnet. Die Inputsteuerung ist das in der Kameralistik dominierende Steuerungssystem. Die Zuteilung von Inputs erfolgt hierbei zentral mittels des Haushaltsplans bzw. den einzelnen Haushaltsansätzen. In der Doppik ist es grundsätzlich ebenfalls möglich, inputorientiert zu steuern.

Untenstehende Abbildung visualisiert (einschl. Beispielen) die komplette Wirkungskette des Verwaltungshandelns bestehend aus Inputs, Verwaltungsprozess, Outputs, Outcomes und Impacts.

Definition 'Inputs': Input - Verwaltungsprozess - Output - Wirkung/Outcome - Impact

Siehe auch:
- Definition des Begriffs "3-E-Modell"
- Blog-Einträge zum Thema "Verwaltungssteuerung"
- Artikel von HaushaltsSteuerung.de zum Thema "Haushaltssteuerung"
- Aufsätze zum Thema "Steuerung & Kontrolle"
- Vorträge/Präsentationen zum Thema "Steuerung & Kontrolle"

Blog-Einträge zum Thema:
- Effizienz vs. Effektivität (Blog-Eintrag vom 27.3.2014)


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger