Als Input werden Faktoren bezeichnet, die zum Zweck der Leistungserstellung
in den Verwaltungsprozess einfließen und dort kombiniert werden. Hierzu zählen im Kontext der öffentlichen Verwaltung v.a.
finanzielle Mittel,
Sachmittel und Arbeitskräfte. Das Ergebnis der Leistungserstellung wird als
Output bezeichnet.
Eine Steuerung,
die vornehmlich über die (zentrale) Zuteilung von Inputs erfolgt, wird als
Inputsteuerung bezeichnet. Die Inputsteuerung ist das in der
Kameralistik dominierende
Steuerungssystem. Die Zuteilung von Inputs erfolgt hierbei zentral mittels des
Haushaltsplans bzw. den einzelnen
Haushaltsansätzen. In der
Doppik ist es grundsätzlich ebenfalls möglich,
inputorientiert zu steuern.
Untenstehende Abbildung visualisiert (einschl. Beispielen) die komplette Wirkungskette des Verwaltungshandelns bestehend aus
Inputs, Verwaltungsprozess, Outputs,
Outcomes und
Impacts.