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Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft


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Deckungsfähigkeit, unechte

Der Begriff der unechten Deckungsfähigkeit bezeichnet den Umstand, dass Einnahmen (Kameralistik) bzw. Erträge/Einzahlungen (Doppik), die höher ausfallen als im Haushaltsplan veranschlagt, von der Verwaltung dazu verwendet werden können, in bestimmten anderen Bereichen entsprechend höhere Ausgaben (Kameralistik) bzw. Aufwendungen/Auszahlungen (Doppik) zu tätigen.

Siehe auch:
- Linksammlung zu den Haushaltsplänen des Bundes
- Linksammlung zu den Haushaltsplänen der 16 deutschen Bundesländer
- Linksammlung zu doppischen Haushaltsplänen deutscher Kommunen


©  Andreas Burth, Marc Gnädinger